Kooperation und Schule: Großrinderfeld

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Jede Spende war willkommen - Die Freiherr-von-Zobel-Schule Großrinderfeld unterstützte die Tafelaktion tatkräftig

Wie auch in den vergangenen Jahren riefen die Tafeln in Kooperation mit den Kirchen zu einer besonderen Aktion kurz vor Ostern auf: Schülerinnen und Schüler aller Schulen wurden gebeten, haltbare Lebensmittel sowie Körperpflegeprodukte für die Tafelläden der Region zu spenden. 

Die Anzahl der Menschen, die auf Spenden der Tafel angewiesen sind, erhöhte sich gerade in diesen Zeiten geprägt von Kriegen nochmals dramatisch, daher war der Aufruf zur Spende in diesem Jahr von besonderer Bedeutung. Ein stetig größer werdender Teil der Bevölkerung ist nun darauf angewiesen, diese Form der Unterstützung zu erfahren. Gerade um diese Zeit im Jahr kommt es in den Tafelläden immer wieder zu Engpässen. Zudem nehmen die Spenden der Supermärkte ab.

Mit dieser Spenden-Aktion sollte vor allem die jüngere Generation darauf aufmerksam gemacht werden, dass es in unserer Gesellschaft viele Bedürftige und Schwache gibt, die auf die Hilfe der Gemeinschaft angewiesen sind. Die Grundschule Großrinderfeld war wie in den vergangenen Jahren auch in diesem Jahr bei der Aktion dabei und zeigte große Solidarität. Die Kinder erfuhren hierbei, dass ein Jeder von uns dazu betragen kann, Not zu lindern und auch durch kleine Beiträge Gutes zu bewirken. 

Die Organisatoren der Aktion, die in dieser Woche kistenweise die Spenden, wie Duschgel, Cremes, Nudeln, Reis, Mehl und Schokolade, abholten, waren von der großen Spendenbereitschaft der Großrinderfelder Schülerinnen und Schüler begeistert! Unsere Spenden kommen nun dem Tafelladen Tauberbischofsheim zu Gute.

Ein großes Dankeschön gilt allen Kindern und Familien, die unsere Aktion so tatkräftig unterstützt haben. Haben Sie vielen Dank!

Den richtigen Umgang mit Feuer erlernen

Feuerwehr AG an der Freiherr-von-Zobel Grundschule Großrinderfeld erfreut sich großer Begeisterung

 

Wie verhalte ich mich im Brandfall? Wie entsteht Feuer? Wie lösche ich, wenn es brennt?

All diesen Fragen widmet sich die Feuerwehr AG der Grundschule Großrinderfeld einmal wöchentlich. Unter der Leitung von Bernhard Lang, ehemaliger Kommandant der Großrinderfelder Feuerwehr, erlernen die Kinder nicht nur den richtigen Umgang im Brandfall, sondern erproben auch, welche Eigenschaften Feuer braucht, um überhaupt brennen zu können.

Herr Lang vermittelt aber nicht nur theoretisches Wissen, sondern ermöglicht es, die Kleingruppe praktisch handeln zu lassen. In den Kurseinheiten erproben die Kinder Feuereigenschaften, löschen auf unterschiedliche Weise und dürfen sogar einen Fettbrand erleben.

Neben der essentiellen Arbeit der Feuerwehren zeigt sich in der Arbeitsgemeinschaft auch, wie wichtig es ist, dass ein Jeder in der Lage ist, in einer solchen Gefahrensituation adäquat zu handeln.

Die Nachfrage an der AG ist groß, sodass Herr Lang mehrere Kurse pro Schuljahr anbietet.

Zudem besucht Herr Lang einmal jährlich alle Klassen, um die Themen „Verhalten im Brandfall“ und „Absetzen eines Notrufs“ zu besprechen und zu üben. Neben der Theorie müssen die Kinder dann auch in der Praxis im jährlichen Probealarm zeigen, was sie gelernt und hoffentlich verinnerlicht haben.

Durch Herrn Langs Einsatz erlernen die Kinder nicht nur, wie sie sich bestmöglich im Brandfall verhalten müssen, er begeistert auch für die Arbeit der Feuerwehren. Bereits jetzt gab es erste Schnupperbesuche und Neuanmeldungen bei den Jugendfeuerwehren in und rund um Großrinderfeld.

MINT Projekttag

IJF und Grundschule Großrinderfeld laden zum MINT-Familientag

IT, Mechanik und Strom mit Klein und Groß erforschen

Die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V. (IJF) führte an der Grundschule Großrinderfeld im Rahmen einer Medien Projektwoche zwei MINT-Tage durch. Im Rahmen einer zweijährigen Fortbildungsreihe für engagierte Lehrkräfte erhielten alle 59 Schüler*innen der 3. und 4. Jahrgangsstufe vormittags mit dem Projekt „Codes und Codierung“ unter fachlicher Leitung von Juliane Dylla die Gelegenheit vertiefend in dieses Thema einzusteigen. Am Nachmittag experimentierten die Eltern gemeinsam mit einigen Kindern zu den Themen Mechanik und Strom. Am Freitagvormittag kamen dann die Klassenstufen 1 und 2 in den Genuss Einblicke in das Programmieren zu erhalten. Das Projekt wird von der Arnfried und Hannelore Meyer Stiftung gefördert und dient der Stärkung informatischer und digitaler Kompetenzen bei Grundschüler*innen in Heilbronn-Franken.

Die Aufregung war groß, als IJF-Bildungsreferentin und Grundschulpädagogin Juliane Dylla mit Taschen voller selbst gebauter Morseapparate, allerlei geheimnisvoller Codes und einem digitalen Arbeitsheft in die Grundschule Großrinderfeld kam. 59 Schüler*innen aus den Klassen 3 und 4 nahmen am MINT-Projekttag der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher teil. Dabei ging es zunächst um das Thema Codierung (PDF-Datei) (PDF Datei): In fünf spannenden Stationen lernten die Schüler*innen Grundlagen zu Strichcodes, QR-Codes, Morsecodes, ASCI-Codes und den Codes auf Hühnereiern. Wie funktioniert ein QR-Code? Was bedeuten die Zahlen auf dem Frühstücksei? Und wer hat eigentlich das Morsealphabet erfunden? Wie große Forscher*innen begaben sich die Schüler*innen auf die Suche nach Antworten. Dabei arbeiteten sie stets digital und mit modernen Technologien, wie der App Book Creator. Hier wurden Arbeitshefte online zu Verfügung gestellt, die mit Texten, Fotos und sogar Sprachaufnahmen ausgefüllt werden konnten. So steht den Schüler*innen ihr angereichertes Wissen über Codes dauerhaft zu Verfügung.

„Die IJF als Bildungsinitiative legt großen Wert auf die Alltagsnähe der Projekte“, so Juliane Dylla. „So gut wie jedes Kind kennt QR-Codes oder Strichcodes, wir finden sie überall. In dieser Lerneinheit können sie selbstständig Codes entschlüsseln, herausfinden, wie sie aufgebaut sind und wie sie funktionieren. Am Ende können sie sogar ihre eigenen Codes erstellen.“ Dabei gibt es immer wieder Erfolgserlebnisse, zum Beispiel, wenn der eigene Code wirklich funktioniert: „Die Projekttage der IJF geben Kindern die Möglichkeit, selbständig und mit Spaß zu forschen. Das weckt ihr Interesse an MINT ganz ohne Bewertungsdruck“, erklärt Frau Jenny Stolz, Klassenleiterin der dritten Klasse.

Am Nachmittag des MINT-Tages veranstaltete die IJF zum ersten Mal einen Projekttag für die ganze Familie. Die überwältigenden Anmeldezahlen, über 70 Dritt- und Viertklässler*innen mit ihren Eltern, spiegelten das große Interesse an einer solchen Veranstaltung wider. Aufgrund der großen Anfrage bot die Initiative zusammen mit den engagierten Lehrkräften, die über 2 Jahre lang am IJF-MINT-Lernkreislauf „Naturphänomene, Technik und Digitales – erforschen und entdecken“ teilnahmen, spontan zwei Kurse an. Im Kurs „Mechanik“ (PDF-Datei)(PDF Datei) konstruierten die Kinder mit ihren Eltern kleine Handventilatoren, während nebenan in einem Exit Game (PDF-Datei) (PDF Datei) zu Strom und Stromkreis geforscht wurde. Die Erwachsenen zeigten sich begeistert von dem MINT-Projekt der IJF: „Es war für die Kinder und auch für die Eltern eine schöne Erfahrung. Das Zusammenspiel von Medien und dass wir gemeinsam gebaut haben, fand ich spitze.“, so die Mutter eines jungen Forschers, „Danke für die gemeinsame Eltern-Kind-Zeit!“.

Aber auch die „Kleinen“ (Klassen 1 und 2) kamen in den Genuss eines MINT-Tages: Am Freitag nämlich durften die Erst- und Zweitklässler*innen an sechs Stationen zum Thema Programmieren (PDF-Datei) (PDF Datei) forschen: Voller Begeisterung gingen die Kinder, zusammen mit ihren Lehrkräften, vielen Fragen nach. Beispielsweise der Frage: „Was ist ein Programmiercode eigentlich? Welche Befehle braucht es dafür?“ An zwei Stationen wurde zunächst analog geklärt, wie Anweisungen formuliert werden müssen, damit sie ein computergestütztes System versteht und welchen Roboter die Kinder gern erfinden würden, wenn sie denn könnten. Anschließend wurde es praktisch: Mittels Blue-Bots, kleinen programmierbaren Robotern, die wie Käfer aussehen, wurden dann eigene Programmierungen erprobt, beispielsweise in einer Blue-Bot-Rallye. Die Kinder und Lehrer*innen hatten sichtlich Spaß und wollten die Technik am liebsten gleich behalten. Dass aber Befehle nicht nur in der Technik eine wichtige Rolle spielen, lernten die Erst- und Zweitklässler*innen an einer musikalischen Station mit den Boomwhackers. Die Musiklehrerin Anja Müller erfand mit den Kindern gemeinsam Rhythmen.

Der MINT-Lernkreislauf „Naturphänomene, Technik und Digitales – erforschen und entdecken“ wird von der Arnfried und Hannelore Meyer-Stiftung gefördert. Zehn Grundschulen aus der Region Heilbronn-Franken nehmen seit 2020 bis Ende 2023 an Fortbildungen und Projekttagen zu Themen wie Strom, Informatik und Robotik teil. Einblicke in die Funktionsweisen von zukunftsträchtigen Technologien ermutigen Kinder dazu, selbst zu programmieren, zu erforschen und zu konstruieren.

* MINT: Initialwort für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik

 

Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V. (IJF)

Juliane Dylla, Grundschulpädagogin, Wiss. Bildungsreferentin

Tel. 0931 465522-25, j.dylla(@)initiative-junge-forscher.de

 

Ansprechpartnerin für Journalist*innen:

Mariella Rotter, Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 0931 465522-20, m.rotter(@)initiative-junge-forscher.de

 

Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V. (IJF)

Die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher engagiert sich seit 2010 für die nachhaltige Förderung der MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen in Bayern und Baden-Württemberg. Mit ihrem Projekt „Kompetent für die Arbeitswelt 4.0 – an MINT-Themen Arbeitsmethoden der Zukunft erproben“ eröffnet die Initiative jungen Menschen Bildungschancen, stärkt das Interesse an Naturwissenschaft und Technik und wirkt so mittel- bis langfristig dem Fachkräftemangel in den Technologieberufen entgegen. Dabei möchte die IJF aktiv den gängigen Geschlechtsstereotypen entgegentreten, so dass vor allem junge Frauen ihre berufliche Entscheidung jenseits von Geschlechtergrenzen treffen können. Darüber hinaus bietet die Initiative Fortbildungen für Lehrkräfte an. Das Projekt wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) in Bayern gefördert. Im Jahr 2017 wurde die IJF für ihre MINT-Bildungsarbeit von der Phineo AG als besonders wirkungsvoll ausgezeichnet. Rund 90 Wirtschaftsunternehmen, Netzwerke, Stiftungen und Forschungseinrichtungen unterstützen die Initiative. www.initiative-junge-forscher.de

 

Arnfried und Hannelore Meyer-Stiftung

Die Arnfried und Hannelore Meyer-Stiftung wurde im Jahr 2005 mit dem Ziel gegründet, sozial schwach gestellten Menschen zu helfen sowie wissenschaftliche und Forschungstätigkeiten zu unterstützen, um Krankheiten und Behinderungen zu vermeiden oder zu lindern. Ein besonderes Anliegen des Stifterehepaars ist es, jungen Menschen dabei zu helfen, ihre Ideen und Erfindungen umzusetzen und weiter entwickeln zu können und unternehmerisch aktiv zu werden. Die Ausstattung der Stiftung bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich.

www.auh-meyer-stiftung.de

Was passiert, wenn es brennt? Wir probten für den Ernstfall

„Hurra, hurra die Schule brennt“ – welcher Schüler hat sich nicht, dass ein oder andere Mal gewünscht, dass dieser Songtext wahr wird (natürlich nur, wenn keiner mehr im Schulhaus ist) und Schule in paar Tage ausfällt? In Wahrheit ist es nur ein Wunschgedanke, denn niemand möchte den Ernstfall – einen Brand – in der Schule erleben.

„Was passiert im Brandfall? Wie setzt man einen Notruf an? Woran erkenne ich eine Gefahrenlage?“ – diesen wichtigen Fragen gingen die Grundschülerinnen und Grundschüler der Freiherr-von-Zobel-Schule unter der Leitung von Bernhard Lang, ehemaliger Feuerwehrkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Großrinderfeld, nach.

Bernhard Lang bot den Schülerinnen und Schülern der Freiherr-von-Zobel Schule die Chance, Wissen und Übungen rund um das Thema Brandschutz zu vermitteln. Die Kinder lernten, woran sie eine Gefahrensituation erkennen können, was es wann zu beachten gilt und wie sie in den bestimmten Situationen entsprechend vorgehen sollen. Vor allem das Verhalten im Brandfall stand im Vordergrund der Schulungen. Herr Lang besuchte hierfür alle acht Klassen und sensibilisierte die Schülerinnen und Schüler für das Thema Brandschutz in je zweistündigen Einheiten, die durch die Ausgewogenheit von theoretischen und praktischen Inhalten besonders abwechslungsreich gestaltet waren.

Für die Viertklässler bietet Herr Lang zudem noch bis zum Schuljahresende eine Feuerwehr-Arbeitsgemeinschaft an, zum einen um gerade ihnen das Handwerkszeug für eine mögliche Gefahrensituation an die Hand zu geben, zum anderen aber auch um Kindern und Jugendlichen zu zeigen, wie wichtig die Arbeit der Feuerwehren ist.

Ein weiteres Anliegen der einstündigen Schulung der Klassen 4 war Herrn Lang das richtige Absetzen eines Notrufs. Auch hier konnte der pensionierte Polizeibeamte auf seinen Erfahrungsschatz zurückgreifen und den Schülerinnen und Schülern wertvolle Tipps geben, welche Fragen und Antworten bei einem Notfall zwingend notwendig sind. In Rollenspielen erprobten die Kinder dann das neu Gelernte.

Zudem wurde es am Ende der Woche „ernst“: Als der Probealarm ertönte, mussten alle Grundschülerinnen und Grundschüler zeigen, was sie gelernt hatten! In Zweiergruppen ging es nach Prüfung der Fluchtwege zum Sammelplatz auf den Festplatz. Dort wurde durchgezählt und bis zur Entwarnung abgewartet. Herr Lang lobte den reibungslosen Ablauf und gab wertvolle Tipps zur Verbesserung.

Letzlich waren sich alle einig: Es ist wichtig Abläufe zu kennen und auf den Notfall vorbereitet zu sein, um Ruhe zu bewahren und sich richtig zu verhalten. Herrn Lang ist es zu verdanken, dass wir nun alle besser für den Ernstfall gewappnet sind. Daher werden wir auch im nächsten Schuljahr regelmäßige Übungen und Trainingseinheiten mit dem Fachmann durchführen.

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